Projektmanagement, bei comspace seit 2022
Ich bin quasi wie geschaffen für die Rolle des Projektleiters! Ich bin sehr gut strukturiert und organisiert. Dazu bin ich gut darin Probleme zu identifizieren sowie zu analysieren und packe diese auch an. Außerdem empfinde ich mich als ein sehr empathischer Mensch, der sich um das Wohlergehen und eine ausreichende Unterstützung aller sorgt.
Dass comspace den Werten folgt, die sie vertreten. Ein Beispiel dazu, war der Umgang mit einer Anfrage eines Glücksspielbetreibers. Diese wurde im LTAA (Lets talk about anything - Ein Format in welchem ein offener Austausch aller Mitarbeiter garantiert wird und News geteilt werden) bekanntgegeben und es wurde sich gemeinschaftlich dagegen entschieden, da es nicht den Werten der Unternehmens und der Mitarbeiter entspricht.
Solange die Arbeit verantwortungsvoll und zuverlässig durchgeführt wird, kann ich mir spontan nach Absprache mit meinem Team freinehmen. Außerdem können die Wochenarbeitsstunden ebenfalls um die Termine herum frei eingeteilt werden. Mein Highlight ist aber die Möglichkeit aus dem Europäischen Ausland heraus zu arbeiten, womit ich direkt zu Beginn meiner Arbeit für comspace ohne Probleme beginnen konnte. Ich habe die erste Woche von zu Hause in Deutschland gearbeitet, um sicher zu sein, dass nichts fehlt und alles funktioniert und habe mich dann direkt für drei Monate ins Ausland verabschiedet! Gran Canaria, Lanzarote und Portugal - wahre Digital Nomads Hochburgen!
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Account Management & Mitglied der Geschäftsleitung, bei comspace seit 2002
Ich hatte und habe bei comspace die Möglichkeit zur Weiterentwicklung. Von einem Praktikum über Entwicklung und Beratung bin ich zur Projektleitung und dem Account Management gekommen. Inzwischen bin ich in der Geschäftsleitung und trotzdem entwickelt sich meine Rolle kontinuierlich weiter. Nicht starr auf einzelne Stellen zu gucken, sondern die fachliche und menschliche Entwicklung des einzelnen Mitarbeitenden im Blick zu haben schätze ich sehr.
Vor Corona habe ich kaum Homeoffice gemacht, da diese klare Trennung mir sehr gut tut um „Feierabend“ zu machen. Aktuell verschwimmen für mich die Grenzen da noch mehr als ich das wünsche. Ich sehe das allerdings eher als Aufgabe für mich auch im Homeoffice eine klare Grenze und Feierabend zu finden.
Mein Kalender ist (fast) immer gut gepflegt, aber halt auch mal mit Blockern wie „Privater Termin“. So habe ich die Möglichkeit meine Zeiten zu planen obwohl ich fast den ganzen Tag mit Menschen zu tun habe und entsprechend nicht einfach spontan entscheiden kann wann ich arbeiten möchte. Geplant aber habe ich allerdings alle Freiheiten um am Leben meiner Kinder so teilhaben zu können wie ich es mir wünsche.
Interne IT, bei comspace seit 2013
Als Schüler habe ich mir immer Fotos von Servern und Netzwerktechnik in Foren angeschaut und davon geträumt irgendwann sowas zu bauen, zu konfigurieren und zu benutzen. Und genau diesen Traum lebe ich jetzt seit über acht Jahren.
Work is my life :-D Aber wenn ich mal (auch spontan) Überstunden oder Urlaub für einen Termin oder einfach so nehmen wollte, hat das bisher immer geklappt.
Im März 2020 hieß es: Alle ins Home Office. Das hat mir als jemand, der nie gerne im Home Office gearbeitet hat, auch mal die Vorteile gezeigt. So spare ich fast eine Stunde Arbeitsweg am Tag. Die investiere ich meist, indem ich eine Runde raus gehe. Das geht dank Home Office auch recht flexibel, wenn man zwischendurch mal eine kurze Pause braucht. Und auch jetzt ist die Ansage immer noch "remote first". Das schätze ich sehr, dass wir nicht wieder zurück ins Büro beordert werden, "weil jetzt ja die meisten geimpft sind". Denn die Pandemie ist ja noch nicht ausgestanden und so können Ansteckungen vermieden werden.
Meine ToDo Liste ist noch nicht abgearbeitet und es kommen ständig neue Punkte dazu :-D Außerdem hänge ich an dem, was ich in den letzten acht Jahren geschafft und aufgebaut habe. Das kann ich nicht einfach so verlassen. Die tollen Kollegen natürlich auch nicht und eine so riesige Bandbreite an Aufgaben wie bei comspace würde ich wohl auch schwer woanders finden.
Die Einrichtung eines neuen Monitoring-Systems. Dann warten noch die Überarbeitung der Telefonanlage und vielleicht ein neues Virtualisierungscluster - es wird nicht langweilig.
Kontaktiere Marco gerne per Mail an marco.scholz@comspace.de
Webentwicklung & Software-Architektur, bei comspace seit 2006
Ich liebe es "harte Nüsse zu knacken" und auch sehr komplexe Anforderungen aus dem Alltag unserer Kunden zu verstehen, technische Herausforderungen zu erkennen und saubere Lösungen zu entwickeln.
Hier darf ich "ich" sein und muss mich nicht verstellen oder verkleiden! Die breite Unterstützung und Anteilnahme an ganz persönlichen Lebensträumen ermöglichen mir mich "nebenbei" als Musiker auszuleben. Dabei helfen Flexibilität von Arbeitszeit und -ort sowie die Mitbestimmung und -gestaltung von Terminen.
Professionell - Familiär - Authentisch
Weil mir ungefragt immer neue Aufgabenfelder angeboten wurden, wenn ich das Gefühl hatte dass “die Luft raus” ist.
Hier erfährst du mehr zu Band-Frontmann Matze und seiner Band "Wilt"
Referentin Corporate Digital Responsibility & Datenschutz, bei comspace seit 2016
Den hatte ich schon vor meinem ersten Arbeitstag. Beim Einstellungsgespräch war ich ganz frisch schwanger. Ich hätte das nicht sagen müssen, wollte aber 100% transparent sein. Ich hatte mit einer eher verhalten-zerknirschten Reaktion gerechnet, stattdessen wurde mir gratuliert und der Arbeitsvertrag über den Tisch geschoben.
Begeisterungsfähigkeit. Ich liebe es, mich in (für andere Menschen) trockene Themen einzuarbeiten und meine Begeisterung für das, was ich mache, an andere weiterzugeben. Datenschutz ist nämlich nur zwischen Buchdeckeln langweilig. Bezogen auf unser aktuelles Leben, beruflich wie privat, ist das nicht nur wichtig, sondern auch richtig spannend. Ehrlich! Spätestens durch Corporate Digital Responsibility bekommt alles einen starken gesellschaftlich-menschlichen Bezug. Da fühlt man sich fast, als würde man für eine kleine Menschenrechtsorganisation arbeiten.
Ich brauche immer neuen Input, möchte ständig dazulernen und mich und meinen Job entwickeln. Dass ich nach 5 Jahren noch hier bin, zeigt, dass das bei comspace möglich ist. Gestartet habe ich als Projektmanagerin für DAM und die Modulentwicklung, mittlerweile bin ich Referentin für Corporate Digital Responsibility und, kleiner Spoiler, aktuell hecke ich zusammen mit People & Culture schon was Neues aus. Es bleibt einfach spannend. Und das beste zum Schluss: Beim Vorstellungsgespräch sagte ich damals, dass ich nicht nur einen Job suche, sondern meine neue „Arbeitsfamilie“. Die habe ich hier wohl gefunden.
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Digitales Marketing, Alumni, bei comspace von 2016 bis 2021
Viel Fachliches. Das was mich aber geprägt hat, ist das Menschliche. Das Miteinander. Das Füreinander. Teamwork.
Mir wurde von Anfang an Vertrauen und Wertschätzung in meine Fähigkeiten entgegengebracht. Das kannte ich in dieser besonderen Form noch nicht. Ich war ganz klar für meinen Fachbereich Expertin. Ich könnte meine Erfahrungen einbringen, aber auch neue Dinge vorschlagen und ausprobieren. Ich habe mich dabei immer als Teil eines Team gefühlt, in dem wir uns gegenseitig supportet haben – mal war ich Sparringspartnerin, mal hatte ich diese an meiner Seite. Das war fantastisch und das möchte ich nie mehr missen.
An meinem ersten Arbeitstag wurde ich durch das Büro geführt, habe Teams kennengelernt und die erste Begegnung mit einem Kollegen, der sich mit seinem Nickname vorgestellt hat, bleibt mir bis heute in Erinnerung. Ich dachte: “Hä, wie geil. Heißt der wirklich so?” Aber es dämmerte mir sehr schnell, dass das einfach ein Nickname ist. Erst Monate später, als ich das erste mal bei der Dungeons & Dragons-Rollenspielrunde dabei war, habe ich herausgefunden, wie der Kollege ganz in echt heißt. Keine Ahnung wie es euch geht, aber das war für mich wirklich einzigartig und zeigte mir, wie offen und entspannt wir im Umgang miteinander sind.
In meiner Wahrnehmung hatten wir durch viele verschiedene Kolleg*innen schon immer einen Blick für das Thema, haben noch Luft nach oben an einigen Stellen und schaffen es nach und nach unternehmensweit noch vorhandene Hürden abzubauen, damit wir divers bleiben und noch mehr werden.
Ich habe die Möglichkeit bekommen im Marketing für den Bildungssektor zu arbeiten und eine Führungsaufgabe wahrzunehmen. Beides sind Aspekte, die aus meiner Sicht für meinen beruflichen Werdegang spannend sind. Sicherlich spielt dabei auch eine Rolle, dass die Führung, die ich bisher kennengelernt habe, eine ganz andere als die “klassisch” Hierarchische ist. Und das in einem anderen Unternehmen einbringen zu können, hat mich neugierig gemacht.
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