Customer Journey

Es gibt zahllose Ansätze und Interpretationen, aus welchen Stufen sich die Customer Journey zusammensetzt. Man geht jedoch immer davon aus, dass eine Kaufentscheidung in der Regel nicht sofort getroffen wird.

Unabhängig davon, welcher theoretische Ansatz gewählt wurde - die Handlungen folgen den Zielen gemäß des AIDA Prinzips:

Das AIDA-Prinzip lässt sich aber auch auf jegliche Konversions-Ziele anwenden, wie zum Beispiel:

Die Grafik verdeutlicht nochmal das Kunden verschiedene Phasen durchlaufen (hier sind es fünf). Je nach Phase und Fortschritt innerhalb der Customer Journey kommen Kunden mit Produktinformationen in Berührung. Dies kann offline und online erfolgen. Der Kunde muss nicht einmal die Absicht haben sich über ein Produkt zu informieren - die Informationen kann er stattdessen ganz zufällig über eine Werbeanzeige in einer Zeitschrift, einer platzierten Werbung in Facebook oder eine Empfehlung von einem Bekannten aufnehmen.

Da der Kunde an verschiedenen Punkten in die Customer Journey eintreten kann, wird für jede Phase passender Content benötigt.

Im Bereich der Online-Medien kann folgender Content zum Einsatz kommen:

Anhand der Auflistung wird deutlich: Content kann und darf mehrfach verwendet werden, die Relevanz liegt beim Nutzer. Auch gibt es zwischen den Phasen keine Trennschärfe und die Übergänge sind fließend.